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Hang- und Wellenfluglager beim LSV Hameln in Bisperode

In der Zeit vom 13. bis zum 16. Oktober fuhren Markus, Steffen und Tobi zum Hang- und Wellenfluglager zum LSV Hameln nach Bisperode. Das Besondere an diesem Flugplatz ist, dass man aus der Winde direkt an dem 20 km langen Hang des Ith fliegen kann, der bei südwestlichem Wind zuverlässig zum Fliegen einlädt.
Wie jedes Jahr trafen sich in Bisperode 20 Segelflieger, die das gleiche vorhatten wie wir: Hang- und Wellenfliegen.
In unseren vier Tagen in Bisperode war das Wetter so gut, dass wir sogar den Sprung vom Ith an das benachbarte Wiehengebirge machen konnten um dort bis weit hinter die Porta Westfalica fliegen zu können.
So flogen wir insgesamt 813 km bei einer Flugzeit von 18 Stunden und fünf Starts. Neben dem schnellen und tiefen Hangflug konnten wir jeden Tag auch Wellen aufspüren, in denen wir auf Höhen zwischen 1000 m und 3000 m steigen konnten.
Über die schönen Flüge tagsüber wurde sich am Abend mit den anderen Lagerteilnehmern beim gemeinsamen Abendessen ausgetauscht. Neben den schönen Flügen haben wir wieder viele neue Kontakte und Eindrücke sammeln können.

VHS Wochenende

Ein Wochenende als Flugschüler
Trotz schlechter Wettervorhersage und wirklich eigenwilligem Aprilwetter, trafen sich die sechs VHS-Kurs-Teilnehmer am Samstagmorgen  um das Wochenende auf der Amöneburg als Flugschüler zu verbringen. Das anfänglich schlechte Wetter bis Mittags war durch die informative und spannende theoretischen Einweisung schnell uberbrückt und es ging schließlich für die frischgebackenen Flugschüler zum ersten Mal mit einem Fluglehrer in die Luft. Für VHS-Flugschüler war der Start an der Seilwinde das beeindruckenste und aufregendste. Ungeachtet der wetterbedingten Zwangspausen kamen alle VHS-Flugschüler bis Sonntagnachmittag auf ihre Kosten; jeder von ihnen hat mindestens fünf Starts und eine Stunde mit den Fluglehrern Tobias Deinzer, Steffen Schubkegel und Florian Weitzel absolviert. Ein unvergessliches Erlebnis. Wahscheinlich kommen sie wieder… 🙂


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Tag der offenen Tür

Gute Stimmung trotz Regen

Ab Sonntag kamen in diesem Jahr etwa 80 Besucher zum Tag der offenen Tür auf den Segelflugplatz Amöneburg.
Das Wetter erlaubte uns diesmal zwar keinen Flugbetrieb, die Gäste konnten sich jedoch ausgiebig über das Fliegen, die Ausbildung zum Piloten und die Technik informieren.
Die Flugzeuge standen zum Anfassen und Reinsetzen bereit und viele Fragen wurden beantwortet.
“Wie schwer ist eigentlich so ein Segelflugzeug?” “Wie schnell kann man damit fliegen?” “Warum kann man ohne Motor trotzdem bis zu 700km weit fliegen?” “Wie lange dauert die Ausbildung?” waren nur einige Fragen, die unsere Piloten gern beantworteten.

Das leibliche Wohl kam auch nicht zu kurz. Würstchen, Steaks, Kaffee und Kuchen, gingen an diesem Tag wie immer gut.

Am Nachmittag sorgte die Modellfluggruppe doch noch für Flugstimmung. Segelflüge, Motorflüge und sogar Schleppstarts bei dem ein Motorflugmodell, Segelflugmodelle in die Luft schleppt begeisterten Piloten und Besucher. Auch die jüngsten Piloten zeigten bereits das eine oder andere Kunststück.

Am Segelflugsimulator, der in der Segelflughalle aufgebaut war, konnten sich Laien und Profis im Thermikflug beweisen. Es gab kaum eine Minute, in der dieser Platz nicht von jungen Piloten belagert war.
Für die kleinen gab es auch in diesem Jahr wieder kostenloses Basteln von Wurfgleitern. Mit Hilfe von Schablone, Klebstoff, Holzstäbchen, Pappe und Knete (als Trimmgewicht) entstandenso richtig gut fliegende Kleinmodelle.

Auch im nächsten Jahr freuen wir uns wieder auf den Tag der offenen Tür (und hoffen natürlich auf etwas besseres Wetter) 😉

Eure “Flieger” von der Amöneburg

Martin Lange

1. Blitz-Cup

Von Mittwoch den 16. bis Sonntag den 20. Mai 2012 fand zum ersten Mal unser Blitz-Cup bei uns auf der Amöneburg statt. Teilgenommen haben sieben Flugzeuge in zwei verschiedenen Klassen.
Auf das Eröffnungsbriefing am Mittwochabend folgte am Himmelfahrtsdonnerstag der erste Wertungstag. Ausgeschrieben war für beide Klassen AATs. Die Plastikklasse hatte eine Wertungsstrecke von 319 km bis 425 km. Die Strecke führte über den Thüringer Wald und die Rhön. Die Holzklasse hatte eine Wertungsstrecke zwischen  165 km und  265 km. Nachdem gegen halb eins mit dem Start an unserer Winde begonnen wurde konnte der Abflug für beide Klassen gegen 13:30 freigegeben werden.
Gegen 17 Uhr Ortszeit kam als erstes Basti mit der Ka 6 über die Ziellinie. Nach und nach kamen alle Flieger heim. Selbst Siggi in der DG 300, für den es der erste Wettbewerb war, schaffte es um viertel vor sieben wieder bei uns zu landen. Alle Teilnehmer bis auf eine Ka 8 hatten die Aufgaben geschafft. Andreas flog den ersten Tagessieg in der Plastikklasse ein mit einer Strecke von 369,6 km und einem Schnitt von 89,52 km/h. In der Holzklasse erflog sich Basti mit 198,7 km und einem Schnitt von 49,67 km/h den Tagessieg.
Die beiden folgenden Wertungstage wurden auf Grund von schlechtem Wetter und fehlender Thermik neutralisiert. Dies hinderte aber einige Piloten nicht daran ihre F-Schlepp-Berechtigung zu erwerben oder aufzufrischen.
Der letzte Wertungstag sah vielversprechend aus. Beim Feldbriefing gegen 13 Uhr wurden dann Aufgaben in Form von AATs zwischen 40km und 200km verteilt. Nachdem alle Wettbewerbsteilnehmer hängen blieben mussten wir leider feststellen, dass die Basis nicht über 800 m GND lag. Bei so einer niedrigen Basis wollten wir das Feld nicht losschicken. Um dennoch eine Wertung zu bekommen entschied sich die Wettbewerbsleitung die Aufgaben neu zu definieren. So sollten die Wettbewerbsteilnehmer innerhalb von zwei Stunden möglichst viele OLC-Punkte erfliegen. So wurden Strecken bis 100 km zurückgelegt.
Am Abend, nachdem die beiden aussengelandeten Ka 8en zurückgeholt worden waren, fand die Siegerehrung statt. In der Plastikklasse gewann Andreas auf der AL und in der Holzklasse Basti mit der 88. Die genaue Wertung kann im Scoring*StrePla unter http://www.strepla.de/scs/Public/overview.aspx?cId=185&idxLevel0=2&idxLevel1=0 gefunden werden.
Den Abend liessen wir bei Gegrilltem und einigen kühlen Getränken in gemütlicher Runde ausklingen.

Abschließend können wir feststellen, dass uns der erste Wettbewerb auf der Amöneburg geglückt ist. Sowohl die Teilnehmer als auch die Wettbewerbsleitung stellten fest, dass es trotz nur zwei Wertungstage ein schöner Wettbewerb war, den wir alle gerne nächstes Jahr fortführen möchten. Ein besonderer Dank gilt allen die sich bei der Durchführung des Wettbewerbs tatkräftig eingebracht haben.

Fliegerlager 2012

Mit 25 Teilnehmern, darunter vielen Jugendlichen, Kindern und Familienangehörigen haben wir in diesem Jahr unseren Flugbetrieb für 7 Tage in das Haus der Luftsportjugend nach Laucha verlegt.
Somit haben wir in der ersten Woche im Juli mit fünf Segelflugzeugen viele Stunden an der Saale Unstrut fliegen können.
Wir durften dort eine gemeinsame Zeit erleben, die uns noch lange in Erinnerung bleiben wird. Nicht zuletzt durch die hervorragende Struktur im Haus der Luftsportjugend.
Wir hoffen, dass wir auch im nächsten Jahr wieder ein so unvergessliches Erlebnis teilen können.
Was bleibt ist die Erinnerung an Laucha und an die Gedanken Wilhelm Buschs…„Viel zu spät begreifen viele, die versäumten Lebensziele.
Freude Schönheit und Natur, Gesundheit Reisen und Kultur.
Darum, Mensch, sei zeitig weise! Höchste Zeit ist´s! Reise, reise.“
Wilhelm Busch

Vorsitzender fliegt sich mit Modellflugzeug frei!

Nach kurzer Schulung mit dem Modellflugzeug auf dem Segelfluggelände Amöneburg und auf dem Modellflugplatz des MFV Marburg/Lahntal, konnte sich der 1. Vorsitzende der Flugsportvereinigung-Blitz e.V., Martin Lange, am 15.07.2012 freifliegen.
Der erfahrene Segelflugpilot Martin Lange, der seit Januar 2012 den Segelflugverein FSV-Blitz Amöneburg e.V. als 1. Vorsitzender führt, hatte schon in frühen Jahren Interesse am Modellflug gezeigt. Nur war Lange damals auf sich allein gestellt und hatte somit nicht viel Erfolg beim Steuern seiner Modellflugzeuge gehabt (“Katastrophe” beschreibt es am Besten) ;-).

Nun, einige Jahre später, konnte er seine alte Leidenschaft wiederentdecken und im Rahmen seines Vereins an einer Modellflugschulung teilnehmen. Hier zeigte sich, dass die Erfahrung als Segelflugpilot einen großen Vorteil darstellt, und das Umsetzen der Steuerbewegungen eines manntragenden Flugzeugs auf ein ferngelenktes Modellflugzeug recht einfach gelingt. Bedingt durch das schlechte Wetter der vergangenen Tage konnte die Schulung auch auf dem Modellflugplatz in der Nähe von Wetter stattfinden.
Der befreundete Modellflugverein MFV Lahntal/Marburg stellte dazu gerne sein ausgezeichnetes Modellfluggelände zur Verfügung. So konnte Lange gleichzeitig Erfahrungen auf einem anderen Flugplatz sammeln.

Das traditionelle Freifliegen als Abschluss der Flugschulung erfolgte allerdings auf dem eigenen Fluggelände am Fuße der Amöneburg. Da aus Schlechtwettergründen an diesem Sonntag kein manntragender Flugbetrieb stattfinden konnte, nutzten die Modellflieger des Vereins eine kurze Regenpause, um Langes Flugkünste zu begutachten.
Beim Freifliegen muss der Flugschüler mit seinem Flugzeug selbständig starten, einmal den Flugplatz umfliegen und sicher wieder landen. Diese Übung muss er dreimal fehlerfrei wiederholen. Wenn er dies geschafft hat darf er fortan ohne Fluglehrer fliegen. Lange absolvierte diese Übung natürlich fehlerfrei und flog dabei auch noch seine ersten Loopings.

Zufrieden mit ihrem 1. Vorsitzenden gratulierten alle Flieger mit dem traditionellen Klaps auf den Allerwertesten. Diese Sitte soll das Gefühl für die Thermik der Piloten schulen. Noch einige schöne Flüge wurden an diesem Nachmittag durchgeführt. Den erfolgreichen Tag ließ man in gemütlicher Runde am Grill ausklingen. Nun ist die Flugsportvereinigung Blitz e.V. um einen Modellpiloten reicher.
Wolfgang Weber, Modellflugreferent


AG Segelfliegen 2012 der Ohmtalschule Homberg (Ohm)

Auch in diesem Jahr haben wir in Kooperation mit der Ohmtalschule Homberg (Ohm) eine AG Segelfliegen angeboten.
An drei Nachmittagen waren insgesamt 8 Schülerinnen und Schüler auf unserem Platz zu Gast und haben 30 Starts mit Fluglehrer gemacht. Mit insgesamt fünf Flugstunden hatte jeder Teilnehmer zusätzlich einen längeren Thermikflug mit bis zu 1200 Metern Höhengewinn.

Die AG Segelfliegen läuftseit dem Schuljahr 2010 in Kooperation mit der Ohmtalschule Homberg (Ohm) unter der Leitung von Jörn Ludwig. Die AG wird von durchschnittlich 10 Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 7 bis 10 aus den Bildungsgängen Haupt- und Realschule sowie Gymnasium besucht. Theoretische Grundlagen und der Bau von Segelflugmodellen werden in der Ohmtalschule und auf dem Segelfluggelände vermittelt.

Die AG ist für alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer kostenlos und wird von einem zehnköpfigen ehrenamtlichen Team der FSV Blitz Amöneburg e.V. betreut.
Besonderer Dank gilt unseren FluglehrernMarkus Preis, Tobias Deinzer, Florian Weitzel, Steffen Schubkegel und Roland Eder für ihren unermüdlichen Einsatz für das Gelingen der AG.
Jörn Ludwig
Lehrkraft der Ohmtalschule
Segelfluglehrer der FSV Blitz Amöneburg


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Freiflug von Christopher Riehl

Am 17. März 2012 machte ich den ersten Start am Flugplatz Amöneburg mit einem Segelflugzeug vom Typ ASK 13. Exakt 68 Starts und 08:14 h Flugzeit später war es dann endlich soweit: Mein erster Alleinflug stand an. Obwohl der Tag mit viel Nebel begonnen hat; wir konnten erst mittags die ersten Starts durchführen; entwickelte sich daraus ein wunderschöner Herbsttag mit herrlichen 18 °C und Sonne pur. Es befand sich nicht eine Wolke am Himmel und es wehte kaum ein Lüftchen.
Quasi: Ein perfekter Tag um sich frei zufliegen.
Nach einigen sauberen Starts, Platzrunden und Landungen zusammen mit meinem Fluglehrer Tobi stieg plötzlich Roland, ebenfalls ein Fluglehrer von mir, in die 13 ein und ab da war es mir klar: Danach muss ich wohl alleine ran.
Schon während dieses Fluges ging mir nichts anderes mehr durch den Kopf. Dementsprechend holprig war auch meine Landung. Und Roland meinte auch noch, dass ich das Abfangen vergessen hätte. Ohje, das war‘s dachte ich mir nur.
Heute wird es wohl doch nichts mehr. Als dann Tobi beim nächsten Start wieder hinter mir Platz nahm wurde meine Annahme bestätigt. Aber ich bewahrte einen kühlen Kopf und flog die Platzrunde wieder sauber und sicher.
Nach dem Aussteigen fragte ich Tobi, was er dazu meint. Und dann sagte er sie, die magischen Worte: “Ich würde sagen, die nächsten drei Starts machst du alleine.”
Ich hab mich tierisch gefreut, aber ich war auch sehr aufgeregt. Ich stieg ins Flugzeug, diesmal ohne Fluglehrer und machte meinen Startcheck. Als das Seil dann anzog, pochte mein Herz wie nach einem 100m Sprint. Aber gleich nach dem Abheben war alle Aufregung im wahrsten Sinne des Wortes „verflogen“ und ich spürte nur noch dieses unendliche Gefühl der Freiheit.
Wieder auf dem Boden zurück musste ich noch zwei weitere Male alleine in die Luft, wobei ich die dritte Landung etwas versemmelte. Alles in allem waren es aber drei sichere und gelungene Flüge.
Als ich nach dem letzten Flug  aus dem Flieger stieg, wusste ich was mir nun blühte: Ein mit Dornen, Brenneseln und Disteln bestückter Straus und einige kräftige Hiebe von allen Anwesenden auf meinen Allerwertesten. Aber auch dies meisterte ich mit Bravur.
Nach dem Einräumen wurde der Tag natürlich mit Gerilltem, kühlen Getränken und reichlich Gesprächsstoff gemütlich vor der Halle beendet.
Vielen, vielen Dank an all jene, die mir geholfen haben, das Segelfliegen zu erlernen.
Es gibt wahrlich kaum etwas Schöneres auf dieser Welt.
Gruß, Christopher

Großsegler am Himmel über der Amöneburg

Wie schon in den vergangenen Jahren, fand auch in diesem Jahr wieder das Großsegler- oder Schlepptreffen der Modellfluggruppe der FSV-Blitz e.V. auf dem Segelfluggelände Amöneburg statt.
Bei herrlichem Flugwetter fanden sich schon am Pfingstfreitag zahlreiche Modellpiloten mit ihren etwa 6 Meter spannenden Seglern ein. Ebenso trafen auch die Motorschlepppiloten mit ihren Motormodellen, die eine Leistung zwischen 120ccm und 200ccm hatten, ein. Die durchweg erfahrenen Piloten schätzen schon seit Jahren die außergewöhnlichen Flugmöglichkeiten am Fuße der Amöneburg. Daher scheuten sie sich auch nicht, teilweise Fahrstrecken von über 200km zurückzulegen. Viele der Piloten sind auch Mitglieder der IGG oder/und der IG Segelflug. Somit reiht sich das Amöneburger Schlepptreffen in eine Reihe von Großseglerveranstaltungen ein, wie sie nicht alle Tage stattfinden.

Modellflugabteilung der FSV-Blitz e.V. schafft neues Vereinsmodell an

ARCUS Sport löst SE 200 ab.
Unser erstes Vereinsmodell, eine SE 200, kam im Frühjahr 2007 bei den Jugendlichen und den Interessierten sehr gut an. Eingesetzt wurde sie beispielsweise bei Jugendfreizeiten auf der Wasserkuppe. Im Laufe der Zeit zeigte sich aber, dass die SE 200 mit ihrer Seiten- und Höhenrudersteuerung nicht ausreichen sollte.  Der DMFV stellte unserem Verein ein neues Lehrer- Schülersystem (Sanwa) zur Verfügung.
Nach einem Spendenaufruf an den DMFV, die Industrie und Politik, konnten die nötigen Mittel für ein neues Flugzeug beschafft werden. Weiterhin konnte die gebrauchte SE 200 weiterverkauft und der Erlös ebenfalls zur Neuanschaffung genutzt werden. Außerdem unterbreitete uns die Firma Modellbau Dersch ein günstiges Angebot.
Der Arcus Sport ist ein gutmütig fliegender Elektrosegler aus Arcel Schaum mit einer Spannweite von 2570 mm, Wölbklappen, Seitenruder, Höhenruder und Querrudersteuerung der Firma Robbe aus Grebenhain. Aufgrund des großen Vorfertigungsgrades wurde innerhalb kürzester Zeit ein Arcus Sport gebaut. Marius und Udo Neumann machten sich sofort an die Arbeit, das Modell zu bauen und die RC Anlage zu programmieren. Zum Saisonbeginn im April 2011 wurde bereits der neue Supervogel vorgestellt und von Jung und Alt ausprobiert.
Der Arcus Sport übertrifft unsere Erwartungen und wurde bereits häufig für die Flugschulung und zum Schnuppern für Interessierte eingesetzt. Besonders die Wölbklappen wurden durch die Modellfluglehrer gelobt.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei dem DMFV, den Firmen Robbe, Modellbau-Dersch in Marburg, bei allen Spendern und allen Mitgliedern der manntragenden Segelflieger sowie  Modellfliegern der FSV – Blitz Amöneburg e.V., die sich an unserem Projekt beteiligt haben.
Wir freuen uns auf die kommende Flugsaison, um mit dem neuen Elektrosegler den Jugendlichen ein Stück mehr Freiheit geben zu können.
Allen Interessierten am Modellflug können wir nun die Möglichkeit bieten, ein komfortables Modellsegelflugzeug im sicheren Lehrer-Schülerbetrieb zu steuern und das Hobby auch ohne Einstiegskosten auszuprobieren. Der Arcus Sport kann gerne nach Absprache mit Jugendleiter Marius Neumann geflogen werden: Modellflug@FSV-Blitz.de.
Besuchen Sie uns bald auf dem Flugplatz. Alle Infos auch auf dieser Website.

Wolfgang Weber [Modellflugreferent bei der FSV – Blitz Amöneburg e.V.]