Berichte

Vorsitzender fliegt sich mit Modellflugzeug frei!

Nach kurzer Schulung mit dem Modellflugzeug auf dem Segelfluggelände Amöneburg und auf dem Modellflugplatz des MFV Marburg/Lahntal, konnte sich der 1. Vorsitzende der Flugsportvereinigung-Blitz e.V., Martin Lange, am 15.07.2012 freifliegen.
Der erfahrene Segelflugpilot Martin Lange, der seit Januar 2012 den Segelflugverein FSV-Blitz Amöneburg e.V. als 1. Vorsitzender führt, hatte schon in frühen Jahren Interesse am Modellflug gezeigt. Nur war Lange damals auf sich allein gestellt und hatte somit nicht viel Erfolg beim Steuern seiner Modellflugzeuge gehabt (“Katastrophe” beschreibt es am Besten) ;-).

Nun, einige Jahre später, konnte er seine alte Leidenschaft wiederentdecken und im Rahmen seines Vereins an einer Modellflugschulung teilnehmen. Hier zeigte sich, dass die Erfahrung als Segelflugpilot einen großen Vorteil darstellt, und das Umsetzen der Steuerbewegungen eines manntragenden Flugzeugs auf ein ferngelenktes Modellflugzeug recht einfach gelingt. Bedingt durch das schlechte Wetter der vergangenen Tage konnte die Schulung auch auf dem Modellflugplatz in der Nähe von Wetter stattfinden.
Der befreundete Modellflugverein MFV Lahntal/Marburg stellte dazu gerne sein ausgezeichnetes Modellfluggelände zur Verfügung. So konnte Lange gleichzeitig Erfahrungen auf einem anderen Flugplatz sammeln.

Das traditionelle Freifliegen als Abschluss der Flugschulung erfolgte allerdings auf dem eigenen Fluggelände am Fuße der Amöneburg. Da aus Schlechtwettergründen an diesem Sonntag kein manntragender Flugbetrieb stattfinden konnte, nutzten die Modellflieger des Vereins eine kurze Regenpause, um Langes Flugkünste zu begutachten.
Beim Freifliegen muss der Flugschüler mit seinem Flugzeug selbständig starten, einmal den Flugplatz umfliegen und sicher wieder landen. Diese Übung muss er dreimal fehlerfrei wiederholen. Wenn er dies geschafft hat darf er fortan ohne Fluglehrer fliegen. Lange absolvierte diese Übung natürlich fehlerfrei und flog dabei auch noch seine ersten Loopings.

Zufrieden mit ihrem 1. Vorsitzenden gratulierten alle Flieger mit dem traditionellen Klaps auf den Allerwertesten. Diese Sitte soll das Gefühl für die Thermik der Piloten schulen. Noch einige schöne Flüge wurden an diesem Nachmittag durchgeführt. Den erfolgreichen Tag ließ man in gemütlicher Runde am Grill ausklingen. Nun ist die Flugsportvereinigung Blitz e.V. um einen Modellpiloten reicher.
Wolfgang Weber, Modellflugreferent


Freiflug von Christopher Riehl

Am 17. März 2012 machte ich den ersten Start am Flugplatz Amöneburg mit einem Segelflugzeug vom Typ ASK 13. Exakt 68 Starts und 08:14 h Flugzeit später war es dann endlich soweit: Mein erster Alleinflug stand an. Obwohl der Tag mit viel Nebel begonnen hat; wir konnten erst mittags die ersten Starts durchführen; entwickelte sich daraus ein wunderschöner Herbsttag mit herrlichen 18 °C und Sonne pur. Es befand sich nicht eine Wolke am Himmel und es wehte kaum ein Lüftchen.
Quasi: Ein perfekter Tag um sich frei zufliegen.
Nach einigen sauberen Starts, Platzrunden und Landungen zusammen mit meinem Fluglehrer Tobi stieg plötzlich Roland, ebenfalls ein Fluglehrer von mir, in die 13 ein und ab da war es mir klar: Danach muss ich wohl alleine ran.
Schon während dieses Fluges ging mir nichts anderes mehr durch den Kopf. Dementsprechend holprig war auch meine Landung. Und Roland meinte auch noch, dass ich das Abfangen vergessen hätte. Ohje, das war‘s dachte ich mir nur.
Heute wird es wohl doch nichts mehr. Als dann Tobi beim nächsten Start wieder hinter mir Platz nahm wurde meine Annahme bestätigt. Aber ich bewahrte einen kühlen Kopf und flog die Platzrunde wieder sauber und sicher.
Nach dem Aussteigen fragte ich Tobi, was er dazu meint. Und dann sagte er sie, die magischen Worte: “Ich würde sagen, die nächsten drei Starts machst du alleine.”
Ich hab mich tierisch gefreut, aber ich war auch sehr aufgeregt. Ich stieg ins Flugzeug, diesmal ohne Fluglehrer und machte meinen Startcheck. Als das Seil dann anzog, pochte mein Herz wie nach einem 100m Sprint. Aber gleich nach dem Abheben war alle Aufregung im wahrsten Sinne des Wortes „verflogen“ und ich spürte nur noch dieses unendliche Gefühl der Freiheit.
Wieder auf dem Boden zurück musste ich noch zwei weitere Male alleine in die Luft, wobei ich die dritte Landung etwas versemmelte. Alles in allem waren es aber drei sichere und gelungene Flüge.
Als ich nach dem letzten Flug  aus dem Flieger stieg, wusste ich was mir nun blühte: Ein mit Dornen, Brenneseln und Disteln bestückter Straus und einige kräftige Hiebe von allen Anwesenden auf meinen Allerwertesten. Aber auch dies meisterte ich mit Bravur.
Nach dem Einräumen wurde der Tag natürlich mit Gerilltem, kühlen Getränken und reichlich Gesprächsstoff gemütlich vor der Halle beendet.
Vielen, vielen Dank an all jene, die mir geholfen haben, das Segelfliegen zu erlernen.
Es gibt wahrlich kaum etwas Schöneres auf dieser Welt.
Gruß, Christopher

Großsegler am Himmel über der Amöneburg 2011

Wie schon in den vergangenen Jahren, fand auch in diesem Jahr wieder das Großsegler- oder Schlepptreffen der Modellfluggruppe der FSV-Blitz e.V. auf dem Segelfluggelände Amöneburg statt.

Bei herrlichem Flugwetter fanden sich schon am Pfingstfreitag zahlreiche Modellpiloten mit ihren etwa 6 Meter spannenden Seglern ein. Ebenso trafen auch die Motorschlepppiloten mit ihren Motormodellen, die eine Leistung zwischen 120ccm und 200ccm hatten, ein. Die durchweg erfahrenen Piloten schätzen schon seit Jahren die außergewöhnlichen Flugmöglichkeiten am Fuße der Amöneburg. Daher scheuten sie sich auch nicht, teilweise Fahrstrecken von über 200km zurückzulegen. Viele der Piloten sind auch Mitglieder der IGG oder/und der IG Segelflug. Somit reiht sich das Amöneburger Schlepptreffen in eine Reihe von Großseglerveranstaltungen ein, wie sie nicht “alle Tage” stattfinden.
Schon am Freitag konnten daher die ersten Flugzeugschlepps durchgeführt werden. So konnten Modelle wie ASW 15, ASK 13, Pilatus B4, LS-1, Pirat, D36 Circe usw. mit Spannweiten um die 6 Meter und Abfluggewichten zwischen 15-25kg mit einem PAF-Trainer mit etwa 140ccm oder einer Wilga mit 200ccm Sternmotor in die Luft gebracht werden.
Am Abend fanden sich die Piloten zum gemütlichen Beisammensein in der Flughalle ein. Da einige der Gastpiloten mit dem Wohnwagen angereist waren, konnte der Flugbetrieb am Samstag und Sonntag schon zeitig nach dem gemeinsamen Frühstück beginnen. Nach der Begrüßung und dem Eröffnungsbriefing durch den Modellflugleiter und den Modellflugreferenten, wurde dann an beiden Tagen ununterbrochen bis zum Abend hin geschleppt. Mehrere hundert Starts wurden am gesamten Pfingstwochenende problemlos durchgeführt.
Bemerkenswert ist hier die großartige Leistung der Schlepppiloten, die unermüdlich Segler für Segler auf etwa 500m Ausklinkhöhe schleppten. Hier zeigte sich wieder mal, wie professionell diese Piloten ihre schweren Motormodelle beherrschten. Das führte letztendlich dazu, dass es zu keiner Zeit zu kritischen Situationen kam und auch nicht ein einziges Modell beschädigt wurde.
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Tag der offenen Tür 2011

Bestes Flugwetter belohnte am vergangenen Wochenende die Mitglieder der Amöneburger Flugsportgemeinschaft Blitz für die zeit- und arbeitsaufwändigen  Vorbereitungen zum ihrem traditionellen Tag der offenen Tür.

Zwei Tage lang präsentierte sich der Verein der Öffentlichkeit mit einem tollen Program. Nach etwas verhaltenem Beginn am Samstag “das ist eigentlich normal”, stellte Vorsitzender Andreas Schönwandt fest, strömten vor allem am Sonntagnachmittag über 700 Besucher zum FSV-Blitz-Gelände am Fuß des Basaltkegels.
Viele Flugbegeisterte nahmen natürlich wieder das Angebot an, sich zusammen mit einem erfahrenen Piloten in die Lüfte zu erheben und starteten zu einem Rundflug. Mit insgesamt über 50 Starts allein am Sonntag waren deshalb auch die beiden zweisitzigen Segler des Vereins fast ununterbrochen in der Luft.
Nachdem Windenstart, bei dem das Flugzeug in steilem Winkel hochgezogen wurde, konnten die Segler begünstigt durch die gute Thermik anschließend bis 1000 Meter über den Basaltkegel steigen. Belohnt wurden Pilot und Passagier, die beide aus Sicherheitsgründen mit einem Fallschirm ausgerüstet waren, bei klarer Sicht mit einem atemberaubenden Blick über die Amöneburg und das Ohmtal.

Glanzlichter an beiden Tagen waren natürlich die Kunstflugvorführungen von Wolfgang Seitz aus Babenhausen mit seiner in Litauen zugelassenen Yak 55 Kunstflugmaschine, die mit einem 430 PS starken 9-Zylinder Sternmotor ausgerüstet ist, und von Klaus Kahler aus Schwalmstadt. Er ging mit einem vollkunstflugtauglichen und ganz aus Kunststoff gefertigten polnischen SZD 59 Hochleistungssegler an den Start.
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Großsegler am Himmel über der Amöneburg

Wie schon in den vergangenen Jahren, fand auch in diesem Jahr wieder das Großsegler- oder Schlepptreffen der Modellfluggruppe der FSV-Blitz e.V. auf dem Segelfluggelände Amöneburg statt.
Bei herrlichem Flugwetter fanden sich schon am Pfingstfreitag zahlreiche Modellpiloten mit ihren etwa 6 Meter spannenden Seglern ein. Ebenso trafen auch die Motorschlepppiloten mit ihren Motormodellen, die eine Leistung zwischen 120ccm und 200ccm hatten, ein. Die durchweg erfahrenen Piloten schätzen schon seit Jahren die außergewöhnlichen Flugmöglichkeiten am Fuße der Amöneburg. Daher scheuten sie sich auch nicht, teilweise Fahrstrecken von über 200km zurückzulegen. Viele der Piloten sind auch Mitglieder der IGG oder/und der IG Segelflug. Somit reiht sich das Amöneburger Schlepptreffen in eine Reihe von Großseglerveranstaltungen ein, wie sie nicht alle Tage stattfinden.

Modellflugabteilung der FSV-Blitz e.V. schafft neues Vereinsmodell an

ARCUS Sport löst SE 200 ab.
Unser erstes Vereinsmodell, eine SE 200, kam im Frühjahr 2007 bei den Jugendlichen und den Interessierten sehr gut an. Eingesetzt wurde sie beispielsweise bei Jugendfreizeiten auf der Wasserkuppe. Im Laufe der Zeit zeigte sich aber, dass die SE 200 mit ihrer Seiten- und Höhenrudersteuerung nicht ausreichen sollte.  Der DMFV stellte unserem Verein ein neues Lehrer- Schülersystem (Sanwa) zur Verfügung.
Nach einem Spendenaufruf an den DMFV, die Industrie und Politik, konnten die nötigen Mittel für ein neues Flugzeug beschafft werden. Weiterhin konnte die gebrauchte SE 200 weiterverkauft und der Erlös ebenfalls zur Neuanschaffung genutzt werden. Außerdem unterbreitete uns die Firma Modellbau Dersch ein günstiges Angebot.
Der Arcus Sport ist ein gutmütig fliegender Elektrosegler aus Arcel Schaum mit einer Spannweite von 2570 mm, Wölbklappen, Seitenruder, Höhenruder und Querrudersteuerung der Firma Robbe aus Grebenhain. Aufgrund des großen Vorfertigungsgrades wurde innerhalb kürzester Zeit ein Arcus Sport gebaut. Marius und Udo Neumann machten sich sofort an die Arbeit, das Modell zu bauen und die RC Anlage zu programmieren. Zum Saisonbeginn im April 2011 wurde bereits der neue Supervogel vorgestellt und von Jung und Alt ausprobiert.
Der Arcus Sport übertrifft unsere Erwartungen und wurde bereits häufig für die Flugschulung und zum Schnuppern für Interessierte eingesetzt. Besonders die Wölbklappen wurden durch die Modellfluglehrer gelobt.
Wir bedanken uns an dieser Stelle bei dem DMFV, den Firmen Robbe, Modellbau-Dersch in Marburg, bei allen Spendern und allen Mitgliedern der manntragenden Segelflieger sowie  Modellfliegern der FSV – Blitz Amöneburg e.V., die sich an unserem Projekt beteiligt haben.
Wir freuen uns auf die kommende Flugsaison, um mit dem neuen Elektrosegler den Jugendlichen ein Stück mehr Freiheit geben zu können.
Allen Interessierten am Modellflug können wir nun die Möglichkeit bieten, ein komfortables Modellsegelflugzeug im sicheren Lehrer-Schülerbetrieb zu steuern und das Hobby auch ohne Einstiegskosten auszuprobieren. Der Arcus Sport kann gerne nach Absprache mit Jugendleiter Marius Neumann geflogen werden: Modellflug@FSV-Blitz.de.
Besuchen Sie uns bald auf dem Flugplatz. Alle Infos auch auf dieser Website.

Wolfgang Weber [Modellflugreferent bei der FSV – Blitz Amöneburg e.V.]

Mein Kindheitstraum vom Fliegen wurde wahr

Nach insgesamt 76 Starts und Landungen und einer gesamten Flugzeit von 11 Stunden und 53 Minuten war es endlich soweit, ohne Fluglehrer unsere Schulungsmaschine (K13) allein in die Luft zu bringen und auch wieder sicher zu landen.
Welch ein unbeschreibliches Gefühl von Freiheit: Selbst ein Flugzeug zu steuern ist mit nichts Anderem zu vergleichen. Ich war stolz wie ein Pfau, mit fast 59 Jahren mir diesen Kindheitstraum erfüllen zu können.
Am 17.09.2011 bin ich etwas später als sonst auf unseren Segelflugplatz unterhalb der Amöneburg gefahren, um den anderen Kameraden beim Fliegen zuzusehen und ein wenig mitzuhelfen,dass sie in die Luft kommen.
Ich hatte an diesem Wochenende Balu zu Gast (Hund von meinem Freund) und  war auf Fliegen gar nicht eingestellt. Es war noch ein schöner warmer Herbsttag, und es waren  viele Mitglieder mit Ihren Familien und auch Gäste am Platz, um das schöne Wetter und vor allem die Stimmung rund um das Fliegen zu genießen. Meine Freundin Marion kam dann auch noch mit Ihrem Hund und ich fühlte mich so richtig wohl.
Die Hälfte des Nachmittags war schon vorüber, da kam Jörn, einer meiner Fluglehrer, zu mir und meinte er wolle mit mir fliegen, ich solle mich fertig machen. Ich spürte heute war es anders als sonst, ich konnte es nur noch nicht deuten. Ich flog mit Jörn eine Platzrunde und nach der Landung mit der üblichen Manöverkritik meinte er dann, den nächsten Flug solle ich mit Tobi machen, auch einer meiner Fluglehrer.
Jetzt war mir auf einmal klar was sie heute mit mir vorhatten, so viele Fluglehrer auf dem Platz, zwei Flüge mit zwei Fluglehrern, dieses Tuscheln unter den Fluglehrern!
Die Platzrunde mit Tobi war soweit auch in Ordnung, und danach sollte ich zum dritten mal in die Luft, was eigentlich unüblich ist. Ich war mit meiner Startvorbereitung  fertig und sah, dass Tobi noch neben mir am Flugzeug stand. Und nicht wie üblich auf dem Fluglehrerplatz, nämlich hinter mir. Ich fragte ihn, ob er denn nicht einsteigen möchte, er lachte und sagte zu mir: “Jetzt fliegst du mal alleine!”
Mein Gespür hatte mich also nicht getäuscht, ganz schön clever diese Burschen, nur keine Nervosität beim Flugschüler erzeugen, einfach ins kalte Wasser schmeißen, kann man ja verstehen.
Ab jetzt mußte ich alleine zeigen, was ich gelernt hatte. Kein Fluglehrer mehr hinter mir, der in irgendwelche Flugmanöver eingreifen könnte.
Jetzt war ich ganz allein auf mich gestellt, angespannt, konzentriert, aber innerlich ganz ruhig. Voller Freude spulte ich einfach mein Erlerntes ab. Drei Platzrunden flog ich hintereinander. Bei der zweiten Platzrunde, brach es einfach aus mir heraus, und ich schrie vor lauter Glückseligkeit so laut ich konnte. In diesem Moment war ich einfach nur glücklich und stolz. Meine drei Flüge waren, bis auf die zweite, zu harte Landung, gut gelungen und meine Fluglehrer waren mit meiner Leistung, die sie vom Boden aus mit verfolgten, zufrieden.Und dann war es soweit: Nach altem Brauch bekam ich einen imposanten, farbenfrohen Strauß mit Gräsern, Brennnesseln, Sträuchern, Dornen und bunten Blumen von meinen Fluglehrern überreicht, und alle gratulierten mir zu meinem ersten Alleinflug. Ganz besonders stolz war meine Freundin auf mich, und anschließend durften alle Anwesenden (und es waren viele) mir kräftig einen Klapps auf meinen Hintern geben.
Der Abend klang mit Steaks, Bratwürstchen, Getränken und schönen Anekdoten aus früherer Zeit aus.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen Vereinsmitgliedern bedanken, vor allem aber bei meinen Fluglehrern, die mitgeholfen haben mir diesen Traum vom Fliegen zu erfüllen.
Ich fühle mich bei Euch richtig wohl und genieße jede Minute, die ich auf dem Platz verbringen darf.
Danke, euer Norbert.